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Entspannungsverfahren & Meditation
Autogenes Training

Die vom Berliner Arzt J.H. Schultz entwickelte Entspannungstechnik gilt als bewährte Methode. Das Autogene Training wird gerne als Entspannungsverfahren eingesetzt, weil es bereits in der Grundstufe relativ schnell zu spürbaren Wahrnehmungen beim Anwender kommt.

 

In der Grundstufe werden über die sieben Übungsstufen (Ruhe, Schwere, Wärme, Atmung, Herz, Sonnengeflecht und Stirn) neurophysiologische Wirkungen ausgelöst, die  relativ schnell zu einer deutlichen Wahrnehmung von Ruhe und Entspannung führen. Die innere Umschaltung vom sympatischen auf das parasympatische Nervensystem fördert die Durchblutung, Verdauungsfunktion, Entspannung der Muskulatur sowie weitere biochemische und kortikale Aktivitäten bzw. Körperreaktionen.

 

Auf Wunsch kann der Klient auch in der Eigenanwendung geschult werden, damit er die Methode jederzeit auch selbst z.B. in der häuslichen Umgebung durchführen kann.

 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Diese Methode ist vor allem eher für solche Menschen interessant, die über körperbetonte Wahrnehmungen zu Entspannungsreaktionen kommen können und nicht so leicht visualisieren können, wie es beim Autogenen Training förderlich ist.

Meditation
Sie ist die Königsdiziplin der Entspannungstechniken und kann auch zu Heilwirkungen führen. Die Art der Meditation richtet sich dabei nach dem beabsichtigten Zweck.
Hypnotische Trance-Entspannung
Sie ist  eine weiterführende Variante der Oberstufe des Autogenen Trainings.

Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, die individualisierten Texte im mp3-Format zu erhalten, um die Übungen zu Hause in regelmäßigen Abständen wiederholen zu können.

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